DER MANN
MIT DER MELONE
Ein Theatererlebnis für die ganze Familie,
für Hörende und Gehörlose
Eine magische Geschichte über Freundschaft und Mut
Hendrick ist 11 Jahre alt und taub. Emilia ist 10 Jahre alt und kann hören. Die beiden haben beschlossen, Geschwister zu werden! Sie sind beste Freunde. Aber in ihrer neuen Wohngemeinschaft gibt es Probleme: Hendrick hat Albträume, und Emilias Mutter Tilda ist oft überfordert.
Die Flucht beginnt
Um dem Streit zu entkommen, haben die Kinder eine Idee: Sie wollen abhauen! Beim Packen finden sie ein Paar weiße Handschuhe, die verzaubert sind. Sobald sie die Handschuhe anziehen, erscheint eine seltsame Figur aus Hendricks Träumen: Ein Mann mit Anzug, Hut und einem Lächeln – er erinnert an „Pan Tau“. Er will den Kindern helfen.
Doch dann taucht der fiese Nachbarsjunge Godan auf. Er droht, alles zu verraten. Aber der Mann mit dem Hut zaubert die Kinder – und Godan – in die Welt der Träume.
Eine Reise in eine andere Welt
In der Traumwelt ist alles bunt und anders. Sprache funktioniert hier nicht wie gewohnt. Die Kinder müssen neue Wege finden, um miteinander zu reden. Sie treffen auch ein Fabelwesen mit drei Köpfen: Arumira. Es gibt ein Rätsel, das sie bis zum Morgen lösen müssen.
Ein Wettlauf gegen die Zeit
Emilia und Godan schaffen es knapp, zurück in ihre Welt zu kommen. Doch Hendrick bleibt zurück! Jetzt schließen sich die Nachbarskinder zusammen, um Hendrick zu retten. Auch Tilda, Emilias Mutter, muss Mut beweisen.
Was steckt hinter dem Mann mit dem Hut?
Kann Hendrick gerettet werden?
Und welches Geheimnis verbirgt sich in der Traumwelt?
TECHNISCHE VORAUSSETZUNGEN
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Bühnenmaße: 8m Breite x 6m Tiefe x 3,5m Höhe
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8 Darsteller, 3 Techniker,
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1 Gebärdendolmetscher
DARSTELLER*INNEN
Romy Berger, Josa Leonard Butschkau, Tatiana Feldman, Antje Hamer
Philipp Herget, Lua Leirner, Neele Pettig, Taro Shono Sládek
KREATIVTEAM
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Buch & Regie: Carl Bruchhäuser
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Regieassistenz: Fränzi Heinrich
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Dolmetscherin: Sarena Bockers
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Videoproduktion: Niklas Hehner
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Bühne: Gesa Gröning
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Kostüme: Beatriz Obert
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Licht: Clemens Hörlbacher